Wassersportmuseum, zweiter Tag, 10.01.2024.

Jetzt wird nicht lang gezappelt, jetzt wird was bewegt. Das war das Motto für den heutigen Tag. Und so ging es nach einer kurzen Einführung von Herrn Kräker sowie der detailliert ausgearbeiteten Manuskripte direkt an die praktische Arbeit.

Nach einer kurzen Stärkung und anregenden Gesprächen ging es weiter mit der Aufnahme der Sprachmemos – wo einige amüsante Outtakes entstanden sind.

Hierfür wurde im „Übergangsinternat“ schnell mal ein Tonstudio aufgebaut, um bei den Tonaufnahmen etwaige Geräusche zu minimieren. Anschließend wurden die Tonaufzeichnungen gemeinsam als Gruppe akustisch wahrgenommen und besprochen. Hier wurden dann wichtige Hinweise zur Qualitätsverbesserung gemeinsam diskutiert. Die Schlussfassung unseres Projektes – also die Bearbeitung der Sprachmemos und das Zusammenlegen mit den Athleten*innen-Videos wird bis Anfang April von Fabian erledigt. Somit endet unser Projekt in Grünau. Wir haben die Chance bekommen, Teil von etwas Historischem zu sein. Wir dürfen „Teil des Museums“ sein .

Bildquelle: Rosalie und Enrico vertieft in ihre Arbeit, L. Millgramm, privat
Bildquelle: Enrico und Benny im schalldichten Tonstudio für Probeaufnahmen, A. Millgramm, privat

Wir sind alle sehr dankbar, dass uns solch eine Chance geboten worden ist. Die Schüler der Q4 bedanken sich besonders bei Herrn Kräker und Herrn Helms, ohne die eine Umsetzung schlicht nicht möglich gewesen wäre.

Max Köhler