UPDATE, Fotos: Die NADA kommt auch zu den jungen Athleten …
Am 18. November 2013 führte die Flatow-Oberschule mit den beiden NADA-Referenten, Herrn Berghoff und Herrn Müser, die alljährliche Präventionsveranstaltung für die 8. Klassen durch.
Ziel war es, dass sich bereits die jungen Nachwuchssportler aktiv mit dem Thema „Dopingprävention im Sport“ auseinandersetzten.
Initiatoren waren der Landessportbund Berlin, die Nationale Anti-Doping-Agentur (NADA) und die Flatow-Oberschule, die für den organisatorischen Ablauf und die inhaltliche Ausrichtung verantwortlich zeichnete.
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Als Einstieg wurde von den NADA-Mitarbeitern eine interessante, altersgerechte und problemorientierte Präsentation gewählt. Daran schloss sich eine Film-Reportage zum Thema Dopingmentalität im internationalen Leistungssport an und im Anschluss gingen die einzelnen Klassen in ihre Workshops, um hier argumentativ und leidenschaftlich geführte Diskussionen zu den beiden Thesen „Doping sollte freigegeben werden“ und „Der Dopingkampf muss noch mutiger geführt werden“ zu führen. Danach galt es, alles Wissen, alle Emotionen und angesprochenen Argumente in ein „Arbeitsprodukt“ zu gießen. Am Ende entstanden aussagekräftige Plakate, Comics und ein auf den Punkt gebrachtes Info-Faltblatt für die Hand des Sportlers.
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Die Veranstaltung wurde gegen 12:00 Uhr mit einer Quizrunde und einem abschließenden Gedankenaustausch beendet – was bleibt, ist das Wissen um den „gefährlichen“ Verzehr von Mohnkuchen, dass Aspirin nicht gleich Aspirin ist und nicht jeder Hustensaft für den Leistungssportler geeignet ist, weil bestimmte Inhaltsstoffe auf der Verbotsliste stehen …
M. Kräker
Sportkoordinator
Flatow-Oberschule
