Flatow-Oberschule

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Am Mittwoch Nachmittag, den 29.3.17, trafen unsere polnischen Austauschschüler gegen 18 Uhr ein. Wir haben sie herzlich begrüßt und sie auf die jeweiligen Gastfamilien aufgeteilt. Dann ging es schnell nach Hause, da es ja schon am Donnerstag um 6:30 Uhr an der Schule zur Fähre nach Swinouscie los ging.

Als wir nach langer Fahrt auf der Fähre angekommen waren haben wir uns eine Präsentation über das Fährschiff und die TT-Line angehört. Nach der Präsentation ging es dann einmal durch die ganze Fähre (vom Ladedeck über den Maschinenraum bis zur Brücke, wo wir dann auch das Auslaufen der Fähre beobachten konnten.)
Danach ging es zum langersehnten Mittagessen.

Als alle wieder Kraft getankt hatten, haben wir kurz die Zimmer bezogen und uns dann direkt an die Projektarbeit gemacht. Um 19:30 Uhr war dann auch die letzte Gruppe fertig und hat sich in ihre Kabine begeben, wo es noch bis spät in die Nacht einzelne Gesprächsgruppen gab. Gegen 22 Uhr sind wir dann in Trelleborg (Schweden) eingelaufen und haben es gegen 1uhr wieder verlassen. Nach dem Verlassen von Trelleborg sind dann auch die Letzten schlafen gegangen, da wir um 4:30 in der Früh die Kabinen verlassen mussten, damit die 6-8 Putzkräfte die ca. 160 Kabinen für die nächsten Gäste vorbereiten konnten. Gegen 9uhr haben wir uns mit dem Bus dann wieder auf den Rückweg gemacht, wo wir um 12 Uhr wieder in der Schule eingetroffen sind und die Projektarbeiten fertiggestellt haben.

Am Samstag war dann der Tag in den Familien. Sonntag trafen sich alle im Rathaus Friedrichshagen, wo wir unsere Projektarbeiten vorgestellt haben. Danach ging es mit einigen zum Bowling in die Spreehöfe, wo wir uns mit den polnischen Schülern noch besser anfreunden konnten.

Als es am Montag dann zum Bundestag ging, kamen uns die Austauschschüler schon wie die engsten Freunde vor. Nach dem Bundestag haben sich wieder alle getrennt, manche sind nach Hause gefahren und manche in die LP12.

Am Dienstag haben wir eine Stadtrundfahrt mit unserem Bus gemacht. Am Nachmittag gab es für alle eine Shoppingtour.

Am Mittwoch war es dann leider schon so gut wie zu Ende. Nachdem wir in der polnischen Botschaft unsere Präsentation gehalten haben, ging es wieder zurück zur Schule.
An der Schule mussten wir uns dann auch wieder verabschieden. Es fiel uns allen sichtlich schwer unsere kürzlich gewonnenen Freunde wieder gehen zu lassen.

Joshua Müller