Wir waren dabei, weil wir die Spiele wollen
UPDATE: 6 neue Fotos! [28.02.15]
Um für die Aktion „Wir wollen die Spiele“ auch wirklich aktiv zu werden, fuhren unsere Schüler und Schülerinnen am Morgen des sonnigen 19. Februars 2015 zum Brandenburger Tor. Dort bildeten sie unter Anleitung, mit anderen Schülern und Schülerinnen aus Berliner Sportschulen, die Olympischen Ringe farblich nach. Unsere Schule formte dabei den blauen Ring: genau die passende Farbe, da das Logo der Flatow-Oberschule die gleiche Farbe trägt.
Dieses „Lebendige Olympische Band“ (hier Bericht von „hauptstadtsport.tv„) war Teil einer Aktion des Berliner Hockey Clubs e.V. und des Berliner Turn- und Freizeitsport-Bund e.V. in Kooperation mit dem Landessportbund, um Berlin bei der Bewerbung für die Olympischen Spiele für 2024/2028 zu unterstützen.
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Zudem waren die beiden Olympioniken: Hockey-Ikone Natascha Keller und die blinde Paralympics-Schwimmerin Daniela Schulte vor Ort, um mit Ihrer Anwesenheit für die Spiele zu werben.
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Die bisher auf Listen und großformatigen Postern 100.000 gesammelten Unterschriften von Olympia – Befürwortern wurden durch den Regierenden Bürgermeister Michael Müller an den Vizepräsident des Deutschen Olympischen Sportbundes Stephan Abel übergeben.
Dabei hob er hervor, dass der organisierte Sport als auch die Hauptstadt Investitionen brauchen und Olympia dazu beitragen könne und betonte, dass die Stadt davon dauerhaft profitieren würde.
Klaus Böger, LSB-Präsident, wandte sich mit den Worten: „Für Euch wollen wir die Spiele nach Berlin holen.“ direkt an die jungen Teilnehmer.
Durch eine lautstarke und wortgewaltige Moderation, gut vernehmbare Sprechchöre der Gäste auf der Bühne und dem eigens dafür produzierten Lied „Wir wollen die Spiele“ der Band „Kämpferherz“ wurde das Programm akustisch begleitet.
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Innerhalb der Ringe wurde es dann noch ein wenig aktiver; es wurde gesprungen, farbige Schirme wurden auf – und zugeklappt, gejubelt, blaue Tafeln über den Köpfen geschwenkt und natürlich die Unterschriftenplakate in die Höhe gereckt, während immer wieder die Rufe nach Olympia: „Berlin, Berlin, wir wollen nach Berlin“ ertönten.
Nachdem diese Aktion in Berlins Mitte abgeschlossen war, ging es für die Schüler und Schülerinnen unverzüglich weiter zu den verschiedenen Sportstätten, um das Gesagte und Geforderte prompt und aktiv in die Tat umzusetzen: nämlich zu trainieren. Für den nächsten Wettkampf, die nächste Regatta. Die nächsten Spiele.
Bericht: B.Blomer, Fotos 1-3: Offizielle Pressefotos (Genehmigung liegt vor), Fotos 6-9: Schüler (S.W.)
