Office-Paket für Schüler
Die Entscheidung, welches Thema für die Präsentationsprüfung gewählt wird, steht gerade an. Schüler, die in diesem Zusammenhang über die Anschaffung und Verwendung von entsprechender Software nachdenken und nicht auf das mehr als 100 EUR teure Schüler-Office-Paket von Microsoft zurückgreifen wollen, haben eine legale und kostenlose Alternative. Auf OpenOffice.Org erhält man eine Office-Suite, die alle wichtigen Programme zum Schreiben, Rechnen und Gestalten enthält.
Wer seine Dateien später einmal mit einem anderen Office-Paket weiterbearbeiten möchte oder bereits mit Word, Excel oder Powerpoint erstellte Dokumente weiterverwenden will, kann das problemlos tun. Die Installation der deutschen Version gestaltet sich sehr einfach, ebenso nach einer kleinen Eingewöhnung auch die Bedienung, die sich kaum von MS-Office unterscheidet.
Die Programm-Suite kann sofort heruntergeladen werden. Allerdings sind 120 MB eine ganze Menge, wenn man nicht über eine schnelle Internetverbindung verfügt.
Schüler, die Interesse an einer CD-Version haben, sprechen mich bitte an.
Am 25. Oktober 2007 um 07:03 Uhr
hmpf jeder weiß doch was open office is……
Am 25. Oktober 2007 um 19:31 Uhr
@ Talent
es steht auch eine legale und kostenlose Alternative, klar ist office xp prof besser aber man muss es nicht haben, mit open office kann man auch paar sachen anfangen
Am 20. März 2008 um 23:25 Uhr
Also Op.Of. ist ein sehr gutes Programm, habe auh microsoft office home and students, ganz ehrlich, kann kaum nen großen Unterschied finden zwischen den beiden Progs.
Geil an Op.Of. ist das man problemlos in allen möglichen Formaten speichern kann, also auch über microsoft Of. weiter bearbeiten kann (bei der 5ten PK gemacht)^^
Am 29. Juni 2008 um 19:29 Uhr
Liebe Freund von OpenSource!
Ich freue mich, dass es an Eurer Schule Freund von freier Software gibt.
Unter http://slzb.be.schule.de/faecher/informatik/materialien/softwareempfehlung
findet Ihr eine Liste von Programmen, die den gesamten Bereich abdecken, der für die Schule benötigt wird.
Gestattet mir folgende Bemerkungen:
Welchen Weg wollen wir in den Schulen gehen?
Soll kommerzielle Software oder Open-Source-Software benutzt werden?
Es sei hier die Frage nach dem rechten Weg gestellt(Gretchenfrage):“Womit der kommerzielle oder der freie, im Sinne von Software und natürlich im Sinne von Nachhaltigkeit, auch was die Kosten angeht, betrifft.
Nachhaltigkeit meint natürlich auch, welche Software werden die Schüler später nutzen?, natütlich die, mit der sie gelernt haben – und womit haben sie gelernt? – mit Bills(Gates) Software? – muss das sein?
Ich kann nur alle Gleichgesinnten aufrufen, sich der Mikrosoftsoftware zu verweigern und OpenSource-Software zu benutzen(die Spieler ausgenommen, aber das ist ja nicht Sache der Schule).
MfG
Volker Lindenau,
das 105-te Mitglied des Vereins „Freie Software e.V.“